Wissenschaftskommunikation: Beispiele unserer Workshops, Trainings und Seminare
Damit Sie sich ein Bild machen können, haben wir hier ein paar Beispiele aus unserer Praxis zusammengestellt.
Damit Sie sich ein Bild machen können, haben wir hier ein paar Beispiele aus unserer Praxis zusammengestellt.
Wer auch von Fachfremden verstanden werden will, braucht die richtigen Werkzeuge, um Leser und Zuhörer in Bann zu ziehen und für das eigene Thema zu interessieren. Lernen Sie wirkungsvolle Techniken, die sowohl in Texten als auch in Präsentationen funktionieren. Damit Ihnen der nächste populärwissenschaftliche Beitrag flott von der Hand geht und Sie mit Erfolg die Aufmerksamkeit der Leser und Zuhörer für sich und Ihre Forschung gewinnen.
Das Texten von Zeitschriften- oder Buchartikeln – und besonders das populärwissenschaftlicher Beiträge – dauert oft wesentlich länger als geplant. Erleben Sie, welche Werkzeuge Ihnen helfen, um Artikel zügig fertig zu stellen. Die fünf im Workshop vorgestellten und einfach anzuwendenden Techniken haben sich in der Schreibprozessforschung als effizient erwiesen und werden von Autoren Tag für Tag erfolgreich genutzt. Gerade wenn es schnell gehen muss. Erfahren Sie außerdem, was das mit Busbahnhöfen und der Tour de France gemein hat.
Für einen Teil der Öffentlichkeit sind wissenschaftliche Zusammenhänge oft wenig verständlich. Die Gesellschaft verlangt Aufklärung und Mitbestimmung über die öffentliche Förderung. Mancherorts gerät Wissenschaft in die Defensive. Um Fachfremde zu erreichen und sich als Expertin und Experte zu etablieren, sind Wortwahl, Sprache und Stil wichtig. Was Sie tun können, um Ihr Forschungsthema allgemeinverständlich zu kommunizieren, üben wir gerne gemeinsam mit Ihnen.
Jede (Instituts- und Projekt-)Website hat sie, aber selten sind sie gut. Wie halten Sie es mit dem Text, der das eigene Fach, Können und Know-how gekonnt rüberbringen und das Institut sowie Sie als Person vorstellen soll? In diesem Workshop üben Sie mit eigenen Texten für Ihren Auftritt. Sodass andere das von Ihnen weitererzählen, was Sie sich wünschen.
Astronauten im Weltall und Medizinwunder stehen auf Startseite und Titel, Ihr Forschungsthema kommt gefühlt erst auf Seite 13 unten - wenn überhaupt. In der Meinungsecke diskutiert man die Gefahren der Wissenschaft und vernachlässigt ihre Chancen. Was tun, damit die Medien sich für Ihre Forschung interessieren und darüber berichten? Erfahren Sie, wie Sie sich als seriöser Spezialist für Ihr Thema aufstellen.
Die Welt der Technik und Ingenieurwissenschaften ist spannend. Doch bei Technik-Texten laufen manchem Leser Schauer über den Rücken, weil umständliche Sätze komplexe Sachverhalte erschweren. Frei nach dem Motto: „Es reicht, wenn der Autor weiß, worum es geht!“ Doch wer will sich beim Lesen quälen? Wer liest freiwillig einen Text, der an eine Formelsammlung erinnert? Wer etwa die Härte eines Diamanten lediglich mit "Mohshärte 10" angibt, verliert die Aufmerksamkeit der Leser. Wer dagegen schreibt: "Ein Diamant ist so hart, dass man den 324 Meter hohen und zigtausend Tonnen schweren Eiffelturm umgedreht mit seiner Spitze auf einen diamanten Würfel mit der Kantenlänge von nur einem Zentimeter stellen könnte, ohne dass der Turm diesem etwas anhaben kann." Wer so schreibt, vermittelt ein Bild, das Leser im Kopf behalten und gerne weitererzählen.
Sie möchten Ihre Forschung im Hochschulmagazin vorstellen? Oder wurden von den KollegInnen darum gebeten? Wenn Sie dies nervös macht oder gar Schweißperlen auf die Stirn treibt: Wischen sie sie weg, wir zeigen Ihnen, wie Sie das hinkriegen. Damit Sie mehr Zeit für Ihre Forschungsanträge und wissenschaftlichen Paper haben.
Auch wenn ein Twitter-Account in wenigen Minuten eingerichtet ist, fällt es vielen Forschenden schwer zu twittern. Manche ertrinken im schier endlosen Strom an Tweets ohne ihr eigenes Ziel zu erreichen. In diesem Workshop thematisieren wir Twitter-Strategien, allgemeinverständliches Formulieren und den Aufbau eines authentischen Profils, um die (eigene) Forschung zu stärken. In Übungen erarbeiten wir dazu gemeinsam die dos and don’ts beim Twittern und lernen die Möglichkeiten und Grenzen des Mediums kennen.
Lecture and workshop for international students and guests at Friedrich Alexander-University Erlangen-Nürnberg
Welche Informationen und Fähigkeiten brauche ich als Geisteswissenschaftler, wenn ich in den Journalismus wechseln möchte?
In Zeiten von Fake Journals und mit dem Wachsen wissenschaftsfeindlicher Tendenzen wird es immer wichtiger in Sozialen Medien nicht nur präsent zu sein, sondern (die eigene) Wissenschaft gekonnt zu kommunizieren. In diesem Workshop erarbeiten wir, wie Sie Ihren Sachverstand erfolgreich einbringen, welche Begriffe, Aussagen und Formulierungen Ihre Expertise unterstreichen und wie Sie sich auf irrationale Angriffe vorbereiten.
Dann kontaktieren Sie uns und wir klären in einem kostenlosen Gespräch, wo Sie stehen, was Sie wünschen, was wir gemeinsam vervollkommnen und mit Ihrer Gruppe trainieren können.